03 Nov Sprachprojektwoche La Spezia
Die Sprachwoche in Italien war in mehreren Aspekten eine Win-Win Situation. Es gab einen Austausch der Kulturen, der Sprache, der Geste und der Körpersprache, welche die Italiener ausgiebig verwenden und wir es in unserem Alltag jetzt auch mehr verwenden werden. Dadurch, dass wir bei den italienischen Familien gewohnt haben, waren wir direkt am Alltag beteiligt und konnten so ein italienisches Leben besser nachvollziehen, welches sich bis auf das Essen nicht viel unterscheidet. Jeden Tag sind wir zu mehreren einzigartigen PlĂ€tzen gefahren um die Schönheit der Region Liguriens und somit des Landes zu bewundern. Cinque Terre (eine wunderschöne Region) wird mir bis zu meinem Lebensende begleiten, da sich diese fĂŒnf Dörfer am Meer befinden und es dort schöne Wanderwege gibt, die die kleinen Dörfer miteinander verbinden. Dadurch, dass meine Gastfamilie in der NĂ€he von Cinque Terre leben, konnte ich diese tollen Orte jeden Tag es auf ein Neues bestaunen.
Mit der Familie redete ich ĂŒber verschiedenste Dinge am Abend und wenn wir uns nicht in Italienisch verstanden, so halfen wir uns durch unsere HĂ€nde und dem Wörterbuch. Zu Abend gab es köstliche Gerichte mit MeeresfrĂŒchten/fische oder pasta.
Es wurde auch eine gute Freundschaft zwischen den SchĂŒlern/innen aufgebaut, welche lange halten wird, wenn nicht sogar fĂŒr immer – da bin ich mir sicher.
Zum Schluss muss ich noch ein groĂes Lob an die Lehrer aussprechen, denn ohne sie wĂ€re dieses Projekt nie zustande gekommen bzw. nie so glatt ĂŒber die BĂŒhne gelaufen. Danke an Frau Prof. Wurm-Smole Renate und meine Italienischprofessorin Fanzott Julia.
Florian Lettenmayr, 6BG