01 Apr. Schulärztinnen / Jugendcoach / Berufs- und Bildungsberatung
Schulärztinnen
Auch unsere Schulärztinnen stehen telefonisch und auch persönlich für schulärztliche Gespräche weiterhin zur Verfügung:
Dr. Mairer:
Mo 07.45 bis 10.15 Uhr, Di 08.00 bis 12.15 Uhr und Do von 08.00 bis 11.15 Uhr persönlich,
telefonisch unter: 0650 3340662
oder per Email unter: dr.mairer@dieordination.com bzw. nicole.mairer@it-gymnasium.at
Dr. Stöckl:
Mi von 07:30 bis 13:00 Uhr bis Fr von 07:30 bis 13.00 Uhr
persönlich oder unter:0664/88518648 bzw. lena.stoeckl@it-gymnasium.at
Jugendcoach
Auch unser Jugendcoach, Frau Mag. Bianca-Maria Feichter, steht weiterhin für euch zur Verfügung.
Frau Feichter bietet: Unterstützung jeglicher Form bei: der Bewerkstelligung der schulischen Arbeitsaufträge, der Selbstorganisation, dem Einhalten der Tagesstruktur, dem Umgang mit Freizeit, der Motivation und Kommunikation.
Berufs- und Bildungsberatung
Schüler:innen und Eltern stehen bei Fragen zur Bildungslaufbahn und bei psychosozialen Problemen speziell geschulte Lehrer:innen als Schüler- und Bildungsberater:innen zur Seite.
Einerseits geben Schüler- und Bildungsberater:innen Orientierungshilfen und bieten Entscheidungsvorbereitungen in Hinblick auf weiterführende (Aus-)Bildungsmöglichkeiten in Schule und Beruf. Zu diesem Arbeitsfeld werden unter anderem Informationsvorträge bei Elternabenden, Kooperationen mit externen Partnerorganisationen oder etwa die Organisation von Berufspraktischen Tagen gezählt.
Andererseits bieten die Schüler- und Bildungsberater:innen individuelle Beratungstermine an, um persönliche Laufbahngestaltungen oder psychosoziale Probleme zu besprechen. Dadurch sind Schüler- und Bildungsberater:innen immer auch Erstanlaufstelle bei Schwierigkeiten in und rund um die Schule und können durch ein erfahrenes Partnernetzwerk an weitere Hilfestellen und Kooperationsstellen vermitteln.
Ihre Gesprächspartner zur Schullaufbahnwahl oder bei persönlichen Herausforderungen der Schüler:innen sind:
Wir verstehen, dass das „Nicht-Wollen“ oft ein „Nicht-Können“ in dem Sinn sein kann, dass im derzeitigen Lebensabschnitt von Kindern und Jugendlichen andere Probleme aus dem Lebensalltag als vordringlicher und wichtiger empfunden werden als die Probleme in der Schule.
Euer Team der Schüler- und Bildungsberatung!