BG|BRG Villach St.Martin | Die Höhlen von Skocjan und die Hafenstadt Piran (3AG/3AR)
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Die Höhlen von Skocjan und die Hafenstadt Piran (3AG/3AR)

Die Höhlen von Skocjan und die Hafenstadt Piran (3AG/3AR)

Die Höhlen von Škocjan

von Max Mühlberg, 3AR

Am 7. Oktober 2016 unternahm unsere Klasse, die 3AG/R einen Ausflug zu den Höhlen von Škocjan in Slowenien. Nachdem wir dort mit dem Bus angekommen waren, besichtigten wir zuerst das kleine Museum im Besucherzentrum und gingen dann ein paar Minuten bis zu einem unscheinbaren Eingang, der in einen langen Gang mündete. Als wir diese beiden Orte passiert hatten, bot sich uns schon ein ganz besonderer Anblick. Die ersten Hallen waren noch nicht sehr hoch,  hatten aber einzigartige Tropfsteine. Die Karsthöhlen wurden immer größer, die Stalaktiten und Stalagmiten dafür immer kleiner. Letzten Endes gingen wir in die größte und imposanteste der Höhlen, durch die der Fluss Reka, der die erstaunlichen Gewölbe im Karst erschaffen hatte, immer noch fließt. Nach einem kleinen Aufstieg und einer Liftfahrt waren wir wieder im Besucherzentrum des Parks von Skocjan, der auf der UNESCO-Liste des Welterbes steht, angekommen. Wir hatten auch eine eingestürzte Höhle (Doline) gesehen, die jetzt  eine Art Tal bildet. Man muss es wirklich selbst gesehen haben, um sich die Bilder der Höhlen, Tropfsteine und des unterirdischen Canyon in den Kopf rufen zu können. Im Anschluss fuhren wir auch noch in die Hafenstadt

Piran

von Elias Pozewaunig, 3AR

Nachdem wir die Höhlen von Skocjan besucht hatten, ging es weiter zu unserer nächsten und letzten Station: Piran. Je näher wir unserem Ziel kamen, desto mediterraner wurde das Klima. Als wir dann im Küstenstädtchen ankamen, erinnerte nichts mehr daran, dass es eigentlich Herbst war.

 

Wir stiegen aus dem Bus aus und genossen erst einmal den Blick auf das Meer. Danach führte uns Frau Professor Graimann durch die mittelalterliche Stadt. Zuerst spazierten wir entlang der Küste. Unterwegs entdeckten wir im Wasser allerlei interessante Dinge, wie Quallen und sogar Schwertfische. Nun ging es weiter durch viele schmale Gassen der Altstadt und als wir an einem Eisstand angelangten, konnte kaum einer widerstehen und wir gönnten uns ein Eis. Als wortwörtlichen Höhepunkt des Ausflugs erreichten wir bald die Georgskirche, von der aus man einen Großteil der Halbinsel überblicken konnte. Frau Graimann wusste auch viele interessante Dinge über Piran zu erzählen und so verflog die Zeit wie im Nu. Danach ging es wieder zum Tartiniplatz hinunter und wir bekamen dort eine Dreiviertelstunde Freizeit. Viele kauften sich Souvenirs oder aßen etwas in einem Restaurant. Zum Abschluss marschierten wir noch kurz zum Fischerhafen und machten ein paar Fotos vom Meer, doch danach mussten wir leider zum Bus aufbrechen.

Ich fand es war  ein wirklich schöner und spannender Ausflug. Danke Frau Professor Graimann und Oschounig!

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