Mag.a Monika Kircher-Kohl, CEO Infineon Technologies Austria AG:
“Viele Kinder wachsen heute, bedingt durch zunehmende Mobilität, zwei? oder mehrsprachig auf, weil ihre Eltern verschiedene Nationalitäten haben oder weil Eltern erkennen, dass eine bilinguale oder mehrsprachige Schulausbildung eine Chance fĂĽr das Kind bedeutet. Sprachenvielfalt unterstĂĽtzt ein tolerantes Zusammenleben verschiedener Kulturen, öffnet TĂĽren zu einer internationalen Karriereentwicklung und spielt eine wichtige Rolle fĂĽr die Zukunft Kärntens als global aktiven Wirtschaftsstandort.”
Dr. in Beate Prettner, Landesrätin:
“FĂĽr uns, die wir in der EU leben, ist Englisch als Fremdsprache bereits unerlässlich, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Dabei wissen wir, dass das Erlernen leichter fällt, je frĂĽher man damit beginnt! Das Einbinden von Sprachenvielfalt in den Schulalltag spielt also fĂĽr die Zukunft eine groĂźe Rolle. Und fĂĽr uns Kärntnerinnen und Kärntner noch viel mehr, wenn man die Nähe zu Italien und Slowenien bedenkt, die als Wirtschaftspartner immer wichtiger werden. Ich kann also nur jedem und jeder dazu raten die Chance zu nutzen und sich sprachlich weiterzubilden!”
Dr. in Claudia Mischensky, Geschäftsführerin der Kärntner Industriellenvereinigung
“Um international erfolgreich sein zu können, benötigt die Kärntner Industrie MitarbeiterInnen, die nicht nur Fremdsprachen beherrschen, sondern auch offen und ohne Vorurteile fremden Kulturen begegnen.
Schulen, die diese Kenntnisse und Einstellungen konsequent und umfassend vermitteln, leisten aus der Sicht der Kärntner Industriellenvereinigung einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Kärnten.”